Als Industriemeister Pharmazie (m/w/d) übernehmen Sie in der pharmazeutischen Industrie eine steuernde und leitende Position. Neben der Produktionsplanung und Bereitstellung benötigter Inhaltsstoffe, sind Sie auch für die Überwachung der Produktqualität verantwortlich.
Industriemeister Pharmazie (m/w/d) (IHK)
Berufsbegleitender Präsenz- oder Onlinekurs

Als Führungskraft legen Sie Einsatzpläne für die Produktionsmitarbeitenden fest und auch die Betreuung von Auszubildenden gehört zu Ihren Aufgaben. Als Industriemeister Pharmazie (m/w/d) sind Sie das Bindeglied zwischen Ihren Mitarbeitenden und der Betriebsleitung.
Die Fortbildung zum Industriemeister Pharmazie (m/w/d) unterstützt Sie bei der Erweiterung Ihrer Beschäftigungsfähigkeit und qualifiziert Sie für neue Aufgaben in Ihrem Unternehmen. Durch die vielen bereits erfolgreich absolvierten Kurse zum Industriemeister Pharmazie (m/w/d) ist Provadis ein verlässlicher Partner, der Ihnen neue Entwicklungsperspektiven eröffnet. Sie erwerben in unseren Kursen notwendiges Wissen für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Mit dem IHK-Weiterbildungszeugnis erfüllen Sie die Zulassungsvoraussetzungen für den Technischen Betriebswirt (m/w/d) IHK und darüber hinaus erwerben Sie auch eine Hochschulzugangsberechtigung.
Wählen Sie das für sich passende Lernformat - wir bieten Ihnen diese Fortbildung wahlweise als berufsbegleitenden Präsenz- oder Onlinekurs an.
In den Präsenzkursen der Provadis werden Sie intensiv von Dozierenden betreut, die Ihr berufliches Umfeld gut kennen. Sie verfügen sowohl über das theoretische Fachwissen als auch über viel praktisches Know-How. Auch die individuelle Betreuung kommt nicht zu kurz, da Provadis Wert auf jeden Einzelnen legt.
Sie profitieren von übersichtlichen Gruppengrößen und dem Austausch mit anderen Weiterbildungsteilnehmenden. Über die kursinterne Internetplattform “Provadis Coach” können Sie jederzeit und überall zusammenarbeiten und sich gegenseitig positive Impulse geben.
- Intensive Betreuung durch einen festen Ansprechpartner während des gesamten Kurses
- Einsatz größtenteils hauptamtlicher Trainer mit langjährigem praktischem Know-how
- Der Unterricht findet 2 x pro Woche statt
- Bei ausreichend großer Teilnehmeranzahl wird der Unterricht als Dublette angeboten
- Die Vorbereitung auf die Prüfung gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) ist integraler Bestandteil des Meisterkurses
- Unterstützung bei dem Anmeldeprozess zur Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer
- In den hessischen Sommer- und Weihnachtsferien findet kein Unterricht statt
- Erwerb eines anerkannten Qualifizierungsabschlusses (IHK-Meisterbrief)
- Fachübergreifende Qualifizierung, Vernetzung von Wissen
- Vorbereitung auf die Übernahme neuer, anspruchsvoller Fachaufgaben und Führungsverantwortung
- Hoher Praxisbezug Ihrer Weiterbildung
- Hohe Bestehensquote
- Freie Nutzung einer kursinternen Internetplattform ('Provadis-Coach') zum Gedanken- und Informationsaustausch
- Hochschulzugangsberechtigung entsprechend der Regelungen der Bundesländer
- Fördermöglichkeit gemäß Aufstiegs-BAföG
Zum ersten Prüfungsteil („Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation“) ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist:
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Chemieberufen zugeordnet werden kann (z. B. Chemikant, Pharmakant, Chemielaborant)
oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten
Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis
oder
3. ohne vorangegangene Ausbildung eine mindestens vierjährige Berufspraxis.
Zum zweiten Prüfungsteil („Handlungsspezifische Qualifikation“) ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist:
1. das Ablegen des ersten Prüfungsteils „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation“, welcher nicht länger als fünf Jahre zurückliegt
2. ein weiteres Jahr Berufspraxis, welches einen wesentlichen Bezug zu den Aufgaben eines Industriemeisters mit Fachrichtung Pharmazie aufweist.
Die Provadis Vorbereitungskurse für Meister und Techniker werden empfohlen.
https://www.provadis.de/weiterbildung/fuer-berufstaetige/vorbereitungskurse/
- Recht
- BWL
- Information, Kommunikation und Planung
- Zusammenarbeit im Betrieb
3. Handlungsspezifische Qualifikation:
- Pharmazeutische Technologie
- Entwickeln und Herstellen von Darreichungsformen
- Pharmazeutische Qualitätssicherung
- Personalführung und -entwicklung
- Betriebliches Kostenwesen
- Verantwortliches Handeln im Betrieb
- Qualitätsmanagement
- Information und Kommunikation
- Spezialisierungsgebiet: Biotechnologie
- Qualitätsmanagement im regulierten Umfeld
- Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen
- Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen (gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung)
- Handlungsspezifische Qualifikationen
Die Fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen gliedern sich in vier Themenfelder mit nachfolgenden Lernzielen:
- Rechtsbewusstes Handeln: Nachweis der Fähigkeit einschlägige Rechtsvorschriften berücksichtigen zu können; Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter unter arbeitsrechtlichen Aspekten zu gestalten; Gewährleistung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes nach rechtlichen Grundlagen sowie die Sicherstellung der Zusammenarbeit mit den entsprechenden Institutionen
- Betriebswirtschaftliches Handeln: Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte im Rahmen praxisbezogener Handlungen; Aufzeigen volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und Darstellung unterschiedlicher Unternehmensformen sowie Planung, Beurteilung und Beeinflussung betrieblicher Abläufe nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten
- Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung: Analyse von Projekten und Prozessen; Datenaufbereitung; Lesen technischer Unterlagen sowie Unterscheidung entsprechender Planungstechniken; Anwendung angemessener Präsentationstechniken
- Zusammenarbeit im Betrieb: Erkennen von Zusammenhängen des Sozialverhaltens und Beurteilung ihrer Auswirkungen; Ableitung angemessener Maßnahmen für eine zielorientierte, effiziente und vertrauensvolle Zusammenarbeit; Berücksichtigung von Führungsgrundsätzen und Anwendung entsprechender Führungstechniken
- Allgemeine rechtliche Grundlagen
- Ausbildung planen
- Ausbildung vorbereiten
- Ausbildung durchführen
- Ausbildung abschließen
Der Prüfungsteil der Handlungsspezifischen Qualifikationen ist in die drei folgenden Handlungsbereiche unterteilt:
- Pharmazeutische Fertigung und Verpackung
- Organisation, Führung und Kommunikation
- Spezialisierungsgebiet
Jeder dieser Handlungsbereiche beinhaltet unterschiedliche Qualifikationsschwerpunkte mit den nachfolgenden Lernzielen:
- Pharmazeutische Fertigung und Verpackung
- Pharmazeutische Technologie: Planung, Organisation und Überwachung von Prozessen der Fertigung, Verpackung und Lagerung pharmazeutischer Produkte; Berücksichtigung chemischer, physikalischer, biotechnologischer und mathematischer Gesetzmäßigkeiten; Erkennen von Zusammenhängen und Optimierungsmöglichkeiten sowie die Einleitung zweckentsprechender Maßnahmen
- Entwickeln und Herstellen von Darreichungsformen: Nachweis der Fähigkeit zur Mitwirkung bei der galenischen Entwicklung von Arzneimitteln; Kenntnisse über chemische, physikalische und pharmakologische Eigenschaften von Wirk- und Hilfsstoffen; Bioverfügbarkeiten und Zusammensetzungen von Wirk- und Hilfsstoffen in Arzneimitteln
- Pharmazeutische Qualitätssicherung: Steuerung der Fertigung, Verpackung, Lagerung und des innerbetrieblichen Transportes von Arzneimitteln nach pharmazeutischen Regeln; Planung, Koordination und Überwachung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung
- Organisation, Führung und Kommunikation
- Personalführung und –entwicklung: Einsetzen, Führen und Beurteilen des Personals sowie Festlegen von geeigneten Maßnahmen zu deren beruflichen Weiterentwicklung unter Beachtung der Qualifikationsanforderungen des Betriebes
- Betriebliches Kostenwesen: Übernahme von Kostenverantwortung; Beurteilung von kostenrelevanten Einflussfaktoren hinsichtlich der Entstehung von Kosten, der Entwicklung von Kostenstrukturen, der Kostenkalkulation sowie der Kostenplanung
- Verantwortliches Handeln im Betrieb (Responsible Care): Berücksichtigung der Vernetzung ökonomischer, ökologischer und sozialer Faktoren; Verantwortliches Handeln im Rahmen gesetzlicher Vorschriften und betrieblicher Vorgaben in den Bereichen Arbeits- und Anlagensicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz
- Qualitätsmanagement: Anwendung von Methoden und Techniken zum qualitätsbewussten Handeln; Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements im Unternehmen
- Information und Kommunikation: Anwendung von Methoden und Systemen der Information und Kommunikation im Betrieb
- Spezialisierungsgebiet
- Biotechnologie: Planung und Koordination biotechnologischer Prozessabläufe zur Wirkstoffgewinnung; Beachtung und Gewährleistung besonderer Rahmenbedingungen
- Qualitätsmanagement im regulierten Umfeld
Die zweijährige Fortbildung gliedert sich in die beiden Bereiche ''Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen'' und die anschließend behandelten ''Handlungsspezifische Qualifikationen'' und schließt auch die Vorbereitung auf die Prüfung gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) mit ein.
Die Fachthemen werden in Form wöchentlicher Präsenzveranstaltungen mit 2 x 6 Unterrichtsstunden, jeweils von 12.30 bis 17.30 Uhr (bei Samstagsveranstaltungen 07.30 – 12.30 Uhr) sowie in zwei Seminaren mit einem Umfang von 6 bzw. 4 Tagen vermittelt. Die hessischen Sommer- und Weihnachtsferien bleiben hierbei unterrichtsfrei; in den Oster- und Herbstferien findet in jeweils einer Woche Unterricht statt.
Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl werden die wöchentlichen Präsenzveranstaltungen als Dublette angeboten, d. h. es besteht für jede Unterrichtseinheit der Woche eine Wahlmöglichkeit bezüglich des Unterrichtstermins.
Weitere Informationen zu beiden Fördermöglichkeiten erhalten Sie hier
Dieser Online-Kurs richtet sich an alle, die sich gerne örtlich flexibel neben dem Beruf weiterqualifizieren möchten. Profitieren Sie trotz der Flexibilität dieses Lernformats von einer intensiven Betreuung im Klassenverband durch uns und unsere Dozierenden.
Die kursinterne Internetplattform “Provadis Coach” sowie ein virtuelles Klassenzimmer bieten Ihnen zielgerichtete Kommunikationsmöglichkeiten untereinander und stellen einen regelmäßigen und intensiven fachlichen Austausch mit unseren praxiserfahrenen Dozierenden sicher.
- Intensive Betreuung durch einen festen Ansprechpartner während des gesamten Kurses
- Einsatz größtenteils hauptamtlicher Trainer mit langjährigem praktischem Know-how
- Der Unterricht findet 2 x pro Woche statt
- Bei ausreichend großer Teilnehmeranzahl wird der Unterricht als Dublette angeboten
- Die Vorbereitung auf die Prüfung gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) ist integraler Bestandteil des Meisterkurses
- Unterstützung bei dem Anmeldeprozess zur Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer
- In den hessischen Sommer- und Weihnachtsferien findet kein Unterricht statt
- Vorbereitung auf die Übernahme von neuen und anspruchsvollen Fachaufgaben und Führungsverantwortung
- Erwerb eines anerkannten Qualifizierungsabschlusses (IHK-Meisterbrief)
- Örtliche Flexibilität während Ihrer Weiterbildung durch online-Veranstaltungen
- Trainer mit langjähriger Praxiserfahrung, hoher Praxisbezug Ihrer Weiterbildung
- Freie Nutzung einer kursinternen Internetplattform ('Provadis-Coach') zum Gedanken- und Informationsaustausch
- Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung entsprechend den Regelungen der Bundesländer
- Fördermöglichkeit gemäß Aufstiegs-BAföG
Zum ersten Prüfungsteil („Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation“) ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist:
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Chemieberufen zugeordnet werden kann (z. B. Chemikant, Pharmakant, Chemielaborant)
oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten
Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis
oder
3. ohne vorangegangene Ausbildung eine mindestens vierjährige Berufspraxis.
Zum zweiten Prüfungsteil („Handlungsspezifische Qualifikation“) ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist:
1. das Ablegen des ersten Prüfungsteils „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation“, welcher nicht länger als fünf Jahre zurückliegt
2. ein weiteres Jahr Berufspraxis, welches einen wesentlichen Bezug zu den Aufgaben eines Industriemeisters mit Fachrichtung Pharmazie aufweist.
Die Provadis Vorbereitungskurse für Meister und Techniker werden empfohlen.
https://www.provadis.de/weiterbildung/fuer-berufstaetige/vorbereitungskurse/
- Recht
- BWL
- Information, Kommunikation und Planung
- Zusammenarbeit im Betrieb
3. Handlungsspezifische Qualifikation:
- Pharmazeutische Technologie
- Entwickeln und Herstellen von Darreichungsformen
- Pharmazeutische Qualitätssicherung
- Personalführung und -entwicklung
- Betriebliches Kostenwesen
- Verantwortliches Handeln im Betrieb
- Qualitätsmanagement
- Information und Kommunikation
- Spezialisierungsgebiet: Biotechnologie
- Qualitätsmanagement im regulierten Umfeld
- Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen
- Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen (gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung)
- Handlungsspezifische Qualifikationen
Die Fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen gliedern sich in vier Themenfelder mit nachfolgenden Lernzielen:
- Rechtsbewusstes Handeln: Nachweis der Fähigkeit einschlägige Rechtsvorschriften berücksichtigen zu können; Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter unter arbeitsrechtlichen Aspekten zu gestalten; Gewährleistung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes nach rechtlichen Grundlagen sowie die Sicherstellung der Zusammenarbeit mit den entsprechenden Institutionen
- Betriebswirtschaftliches Handeln: Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte im Rahmen praxisbezogener Handlungen; Aufzeigen volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und Darstellung unterschiedlicher Unternehmensformen sowie Planung, Beurteilung und Beeinflussung betrieblicher Abläufe nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten
- Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung: Analyse von Projekten und Prozessen; Datenaufbereitung; Lesen technischer Unterlagen sowie Unterscheidung entsprechender Planungstechniken; Anwendung angemessener Präsentationstechniken
- Zusammenarbeit im Betrieb: Erkennen von Zusammenhängen des Sozialverhaltens und Beurteilung ihrer Auswirkungen; Ableitung angemessener Maßnahmen für eine zielorientierte, effiziente und vertrauensvolle Zusammenarbeit; Berücksichtigung von Führungsgrundsätzen und Anwendung entsprechender Führungstechniken
- Allgemeine rechtliche Grundlagen
- Ausbildung planen
- Ausbildung vorbereiten
- Ausbildung durchführen
- Ausbildung abschließen
Der Prüfungsteil der Handlungsspezifischen Qualifikationen ist in die drei folgenden Handlungsbereiche unterteilt:
- Pharmazeutische Fertigung und Verpackung
- Organisation, Führung und Kommunikation
- Spezialisierungsgebiet
Jeder dieser Handlungsbereiche beinhaltet unterschiedliche Qualifikationsschwerpunkte mit den nachfolgenden Lernzielen:
- Pharmazeutische Fertigung und Verpackung
- Pharmazeutische Technologie: Planung, Organisation und Überwachung von Prozessen der Fertigung, Verpackung und Lagerung pharmazeutischer Produkte; Berücksichtigung chemischer, physikalischer, biotechnologischer und mathematischer Gesetzmäßigkeiten; Erkennen von Zusammenhängen und Optimierungsmöglichkeiten sowie die Einleitung zweckentsprechender Maßnahmen
- Entwickeln und Herstellen von Darreichungsformen: Nachweis der Fähigkeit zur Mitwirkung bei der galenischen Entwicklung von Arzneimitteln; Kenntnisse über chemische, physikalische und pharmakologische Eigenschaften von Wirk- und Hilfsstoffen; Bioverfügbarkeiten und Zusammensetzungen von Wirk- und Hilfsstoffen in Arzneimitteln
- Pharmazeutische Qualitätssicherung: Steuerung der Fertigung, Verpackung, Lagerung und des innerbetrieblichen Transportes von Arzneimitteln nach pharmazeutischen Regeln; Planung, Koordination und Überwachung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung
- Organisation, Führung und Kommunikation
- Personalführung und –entwicklung: Einsetzen, Führen und Beurteilen des Personals sowie Festlegen von geeigneten Maßnahmen zu deren beruflichen Weiterentwicklung unter Beachtung der Qualifikationsanforderungen des Betriebes
- Betriebliches Kostenwesen: Übernahme von Kostenverantwortung; Beurteilung von kostenrelevanten Einflussfaktoren hinsichtlich der Entstehung von Kosten, der Entwicklung von Kostenstrukturen, der Kostenkalkulation sowie der Kostenplanung
- Verantwortliches Handeln im Betrieb (Responsible Care): Berücksichtigung der Vernetzung ökonomischer, ökologischer und sozialer Faktoren; Verantwortliches Handeln im Rahmen gesetzlicher Vorschriften und betrieblicher Vorgaben in den Bereichen Arbeits- und Anlagensicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz
- Qualitätsmanagement: Anwendung von Methoden und Techniken zum qualitätsbewussten Handeln; Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements im Unternehmen
- Information und Kommunikation: Anwendung von Methoden und Systemen der Information und Kommunikation im Betrieb
- Spezialisierungsgebiet
- Biotechnologie: Planung und Koordination biotechnologischer Prozessabläufe zur Wirkstoffgewinnung; Beachtung und Gewährleistung besonderer Rahmenbedingungen
- Qualitätsmanagement im regulierten Umfeld
Die zweijährige Fortbildung gliedert sich in die beiden Bereiche ''Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen'' und die anschließend behandelten ''Handlungsspezifische Qualifikationen'' und schließt auch die Vorbereitung auf die Prüfung gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) mit ein.
Die Fachthemen werden in Form wöchentlicher Online-Veranstaltungen mit 2 x 6 Unterrichtsstunden, jeweils von 12.30 bis 17.30 Uhr sowie in zwei Seminaren mit einem Umfang von 6 bzw. 4 Tagen vermittelt. Die hessischen Sommer- und Weihnachtsferien bleiben hierbei unterrichtsfrei; in den Oster- und Herbstferien findet in jeweils eine Woche Unterricht statt.
Bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl werden die wöchentlichen Veranstaltungen als Dublette angeboten, d. h. es besteht für jede Unterrichtseinheit der Woche eine Wahlmöglichkeit bezüglich des Unterrichtstermins.
Weitere Informationen zu beiden Fördermöglichkeiten erhalten Sie hier
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Kathrin Burneleit
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